Meine 100-Tage-Bilanz: Alexandra Tuente

Für mich bestanden die letzten 100 Tage aus höchster Konzentration, weil ich lernen wollte, die Zusammenhänge der Politik zu verstehen, Informationen aufzunehmen, Themen zu bearbeiten und Meinungen zu erfassen, um mir daraus eine eigene Meinung zu bilden. An allem arbeite ich noch. 

Viel Neues ist auf mich zugekommen, wie Computerarbeit und das Treffen von neuen Menschen in der Grünen Partei, in den Ausschüssen und in der Stadtverordnetenversammlung.
Die Zusammenarbeit in der erweiterten – und der Kernfraktion fällt mir wegen  der Online-Sitzungen schwer, weil Gestik und Mimik fehlen und nur das Wichtigste in aller Kürze besprochen wird. 

Trotz der Herausforderungen macht mir die Arbeit sehr viel Spaß, weil ich ganz anders gefordert werde und mich so neu entdecken kann. Außerdem ist es schön, eine Entwicklung bei mir selber, aber auch in der Partei zu sehen. Wir werden von Außen, z.B. im BBV, viel positiver gesehen als vor der Wahl. 

Zum Abschluss wünsche ich mir, dass wir uns nach der Pandemie wieder außerhalb der Sitzungen treffen, damit ich euch besser kennen lernen kann und wir so zu einem noch stärkeren Team werden!
 
Alexandra Tuente